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CCR S-Light 1272 Gr.  und volle Steifigkeit (ab 4/2024)

       

Für alle, die im Wettkampf auf einen extrem leichten Laufradsatz setzen möchten, präsentieren wir die perfekte Lösung:

CCR S-Light

Gunsha Carbon CCR 2.0 CL S-Light mit nur 1272 Gramm.

Der CCR CX S-Light wurde speziell für den Gravel/CX-Rennsport entwickelt. Trotz seines geringen Gewichts beeindruckt

dieser Laufradsatz mit bemerkenswerter Steifigkeit. Die Verwendung hochwertiger Aeospeichen, in der Regel CX Ray,

gewährleistet optimale Leistung. Diese Speichen werden mit einer maximalen Spannung von 130-140 kgf angezogen,

was etwa 1300-1400 N/mm² entspricht. So steht einem herausragenden Rennerlebnis nichts im Weg!

 


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Ab Ende April 24 bringen wir den ATR Titan 3.0 auf den Markt.

Wir haben intensiv darüber nachgedacht und aufgrund der gestiegenen Nachfrage einige Punkte erweitert.



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Ab Ende April 24 bringen wir den ATR Titan 3.0 auf den Markt.

Wir haben intensiv darüber nachgedacht und aufgrund der gestiegenen Nachfrage einige Punkte erweitert.

  1. Steuerrohr: Unser neues Steuerrohr mit einem Innenmaß von 44 mm passt optimal zu den vielseitigen Titanrahmen. In Kombination mit unserem neuen Headset External Cup, dem SMR Vorbau und unserem Aero Carbon Lenker ermöglicht es eine vollständige Integration aller Züge durch den Vorbau. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, Headsets von FSA, Hope oder Cane Crank zu verwenden, die ebenfalls in unser System passen. Da viele moderne Kurbeln mittlerweile mit einer 30 mm Achse ausgestattet sind, haben wir das Innenlager entsprechend auf diese Breite angepasst – das sogenannte T47 BSA Innenlager. Dies ermöglicht die komplette interne Verlegung von beispielsweise Schaltzug und Bremsleitung.

  2. Innenlageroptionen: Speziell für Shimano Kurbeln bieten wir Innenlager sowohl mit als auch ohne Keramik an. Für Radsportler, die klassisch orientiert sind und Bowdenkabel nicht durch den Vorbau verlegen möchten, haben wir trotzdem die Eingänge am Unterrohr belassen und bieten verschiedene Abdeckkappen für ein sauberes Finish an.

  3. Gunsha Gabel Carbon SLX Low Ride: Neu ist die Option, die Bremsleitung komplett intern zu verlegen, während die Möglichkeit der externen Verlegung weiterhin besteht.

  4. Titan-Materialoptionen: Für Liebhaber von Titan bieten wir neben dem Rahmen, der Sattelstütze und dem Vorbau nun auch zwei verschiedene Gabeltypen an. Die Geometrie haben wir unverändert gelassen, abgesehen vom Steuerrohr, für das wir die Länge der External Cups berücksichtigt haben. Die Titangabeln sind etwa 5 mm länger als die Carbonversion, und um die Agilität positiv zu beeinflussen, haben wir den Versatz der Titan-Gabeln auf 45 mm ausgelegt. Schließlich haben wir das Sitzrohr und das Oberrohr nun zweifach konifiziert, um die Performance weiter zu verbessern.

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Europameisterschaft Mountainbike 6.Platz für Daubermann
In Chies d´Alpago Provinz Venetien in Italien fand die diesjährige Europameisterschaft im Mountainbike statt.
Antonia Daubermann aus Gessertshausen wurde auf Grund ihrer guten Leistungen während der Saison mit noch drei weiteren deutschen Juniorinnen
für die Teilnahme nominiert. War es an den vorangegangenen Tagen vor dem Rennen mit über 35 Grad noch brütend
heiss, zeigte sich der Himmel am Renntag von seiner übelsten Seite. Während des Rennens der Juniorinnen öffnete
der Himmel seine Schleusen und es schüttete wie aus Eimern.
Antonia kam gut ins Rennen und lag nach der 2,5 km langen Startloop auf dem dritten Rang. Bedingt durch den starken Regen
wurden viel Abschnitte, die vorher gut fahrbar waren zu Laufpassagen. Während der Bewältigung einer solchen bekam Daubermann
plötzlich stechende Schmerzen . Dadurch blieb ihr regelrecht "die Luft weg" und sie war gezwungen beim Physiotherapeuten
der Nationalmannschaft ,der in der Technikzone eigentlich für die Verpflegung zuständig war, einen Stopp einzulegen. Diesem gelang durch einen
professionellen Griff einen wohl eingeklemmten Nerv durch eine Wirbelblockierung ausgelöst zu entstören.
Nach diesem Vorfall, der wohl absoluten Seltenheitswert hat, ging sie auf die letzten zwei Runden je 4,8 km lang und Daubermann schaffte es,
sich bis auf den sechsten Rang nach vorne zu arbeiten und
beendete das Rennen als beste Deutsche . "Ich hatte mir mehr erwartet, aber unter diesen Umständen muss ich wohl zufrieden
sein" so ihr Kommentar im Ziel.
Nun liegt ihr Focus auf  der Weltmeisterschaft im September in Andorra und auf der damit verbundene Vorbereitungsphase in Frankreich und Livigno
mit der deutschen Nationalmannschaft.

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